Programm per Coding anlegen

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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3776 / 176 / 262 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:Jetzut solltest Du mal über den Ton nachdenken, in dem Du andere Leute hier angehst.
Inhaltlich ist zu Deiner Anmerkung zu sagen, dass SaskuAc geschrieben hat:
und dort hat ein berater versucht sich unsere finanz und personaldaten zu ziehen - und wollte gleichzeitig bestimmte datensätze löschen ...
Das verstehe ich als Datendiebstahl in Kombination mit Computersabotage (beides "versucht").[/quote]

Also, wir sind uns darüber einig, dass du recht hast - ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Berater so dämlich ist, für SICH Daten zu ziehen (das geht aus der Beschreibung auch nicht hervor, darum würde ich das auch nicht unterstellen, denn als Schöffe bin ich mit Unterstellungen sehr vorsichtig geworden). Sieht eher nach einem Reparaturversuch aus. Ich hab schon öfters "komische" Reports ziehen und Tabellen reparieren müssen und kenne genug Leute, die das auch schon oft gemacht haben.

Sollte er die Daten wirklich klauen wollen, handelt es sich natürlich um eine strafbare Handlung, das wäre dann aber sein kleinstes Problem.
DeathAndPain hat geschrieben:So, wie ich das von SaskuAc Erwähnte verstehe, war die Personenbezogenheit der Daten (und nur die ist ja vom BDSG geschützt) hier das kleinste Problem.
Man wird sehen, ob das noch so ist, wenn die EU-DSGVO umgesetzt ist. Am meisten "Schiss" hätte ich in diesem Fall vor der juristischen Keule des Auftraggebers.
DeathAndPain hat geschrieben:In meinem Kommentar ging es darum, wie der Berater es verwendet hat.
Das wissen wir beide nicht. Das ist das Problem ;)


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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1795 / 213 / 396 ) »
Ralf hat geschrieben:Also, wir sind uns darüber einig, dass du recht hast - ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Berater so dämlich ist, für SICH Daten zu ziehen
Das von Dir in großen Lettern geschriebene Wort steht aber in SaskuAcs Satz explizit so drin. Natürlich ist es möglich, dass er unsauber formuliert hat, aber zunächst einmal hat er es so gesagt.
Sollte er die Daten wirklich klauen wollen, handelt es sich natürlich um eine strafbare Handlung, das wäre dann aber sein kleinstes Problem. ... Am meisten "Schiss" hätte ich in diesem Fall vor der juristischen Keule des Auftraggebers.
Dss sehe ich anders. Worauf soll der Auftraggeber klagen? Da fällt mir im wesentlichen nur Schadenersatz ein. Da hängt es dann davon ab, wie viele Datensätze er löschen wollte. Ich interpretiere SaskuAcs Worte so, dass er nicht die Datenbank leerputzen, sondern nur gezielt einzelne Sätze löschen wollte, etwa um seine Spuren zu verwischen oder aus anderen Gründen.

Davon abgesehen hat das in die Software eingebaute Alarmsystem den Schaden ja verhindert. Es gibt also gar keinen Schaden. Mir ist nicht klar, auf was der Auftraggeber hier klagen können soll.

Hingegen dürften versuchter Datendiebstahl nebst Computersabotage in einem derart schweren Fall (auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er da als professionelle Kraft tätig war und nicht nur ein jugendlicher Hacker, der zu unreif war, die Folgen seiner Tat richtig einzuschätzen) nach meiner Einschätzung zu einer mehrjährigen Haftstrafe ohne Bewährung führen. Damit ist auf jeden Fall sein Privatleben grundlegend ruiniert (Arbeit weg, Wohnung weg, Möbel, Auto und viele sonstige Sachen weg (weil die nicht jahrelang für ihn gelagert werden, zumal er sich selbst nicht darum kümmern kann, sondern nur über einen Anwalt das Nötigste machen lassen kann), wahrscheinlich Frau weg, Kinder zumindest für mehrere Jahre ihrer Entwicklung weg und hinterher mit der Vorstrafe auf Jobsuche). Für all diese Folgen würde sogar eine vergleichsweise kurze Haftstrafe ausreichen.

Ne, ich sehe die Hauptgefahr für ihn hier im strafrechtlichen Bereich.

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3776 / 176 / 262 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:nach meiner Einschätzung zu einer mehrjährigen Haftstrafe ohne Bewährung führen
Für einen Ersttäter? Sehr unwahrscheinlich.


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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1795 / 213 / 396 ) »
Kommt auf die Motivation an. Wenn der sich die gesamten Personal- und Finanzdaten runterziehen wollte (und so klang es) und obendrein noch Daten verändern wollte, dann würde ich tippen, dass er einen Auftraggeber hatte und wir hier tatsächlich von einem schweren Fall von Industriespionage reden. Das ist Schwerkriminalität. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das bei einer Bewährung bewenden lässt.

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3776 / 176 / 262 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:Kommt auf die Motivation an.
Nein.


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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von Daniel (Specialist / 314 / 68 / 44 ) »
Im Strafrecht spielt die Motivation zu Recht keine Rolle (Ausnahme = Mord).

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von SaskuAc (Specialist / 321 / 37 / 43 ) »
Okay ich merke das hat hier in meiner abwesenheit große kreise gezogen. :!:

um es kurz zu machen, er wollte tatsächlich produktive finanz und personen daten löschen .. nicht nur irgendwelche "spuren verwischen" ...
dafür haben wir dann rechtliche schritte gegen ihn eingeleitet .. was dabei raus kam weiß ich leider nicht. Allerdings wird die Beraterfirma seit dem nicht mehr beschäftigt und ist danach auch relativ schnell vom Markt verschwunden. ( das war eine ca. 25 Mann Firma .. )

Denke, dass wir diese Diskussion jetzt etwas runterfahren können - es ging ja eigentlich darum, dass der Begriff "insert report" gesucht worden ist ( und von mir vorsicht angemahnt wurde ) ^^

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3776 / 176 / 262 ) »
SaskuAc hat geschrieben:um es kurz zu machen, er wollte tatsächlich produktive finanz und personen daten löschen .. nicht nur irgendwelche "spuren verwischen" ...
dafür haben wir dann rechtliche schritte gegen ihn eingeleitet ..
Rechtliche Schritte eingeleitet - also hat er das nicht auf Anweisung gemacht. DANN hat er sich in der Tat auf rechtlichem Glatteis bewegt und ist auf die Fresse gefallen. Wie man so dämlich sein kann, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Vertrauen ist die Basis unserer Branche. Wenn ein Kunde mir nicht mehr vertraut, bin ich raus, und das spricht sich rum. Das fängt ja schon bei der Stundenausschreibung an....

Wenn eine 25-Mann-Firma verschwindet, dann war da aber einiges im Argen.


Ralf

PS: Interessante Diskussionen ziehen hier immer weite Kreise und das ist auch gut so ;)
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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von SaskuAc (Specialist / 321 / 37 / 43 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben: Wenn eine 25-Mann-Firma verschwindet, dann war da aber einiges im Argen.
Naja, wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, dass die Firma so etwas gemacht hat... sowas macht man ja dann häufiger .. Oder eben im speziellen Auftrag von jemanden.. wenn dies dann aber über die Führungsebene und noch ein paar weitere Funktionen geht, dann ist die Firma dann natürlich recht schnell weg vom markt ...
ralf.wenzel hat geschrieben: Interessante Diskussionen ziehen hier immer weite Kreise und das ist auch gut so ;)
Da hast du wohl recht :)

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von LGiesken (ForumUser / 40 / 14 / 5 ) »
Erstmal vielen Dank für den Vorschalg mit Insert Report, funktioniert super :D . Ich war auch etwas erstaunt, als ich nach nen Paar Tagen wieder in den Beitrag reingesehen habe, das hat ja doch ganz gute Kreise gezogen. Vielleicht treffen wir uns ja noch einmal in einem Rechts-Forum, um die Folgen des *hust* klugen Beraters *hust* zu diskutieren^^.

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1795 / 213 / 396 ) »
Daniel hat geschrieben:Im Strafrecht spielt die Motivation zu Recht keine Rolle (Ausnahme = Mord).
Entschuldigung, aber das ist doch Blödsinn. Die Rechtsvorschriften mögen im allgemeinen nicht nach Motivation staffeln, aber die Richter haben immer eine Bandbreite beim Strafmaß, aus der sie selbstverständlich unter Berücksichtigung der Motive wählen. Ein plakatives Beispiel dafür ist der Daschner-Prozess https://de.wikipedia.org/wiki/Daschner-Prozess . Glaubt ihr, dass Daschner mit einer Geld/Bewährungsstrafe davongekommen wäre, wenn er nicht so hehre Motive für seine Tat gehabt hätte?

Mannmannmann...

Im Fall jenes Beraters war es sicherlich nicht so drastisch wie in dem oben genannten Fall, aber auch hier sind verschiedene Szenarien denkbar. Wenn es seine eigene Idee war und er die Daten für 100.000 € einem Konkurrenzunternehmen anbieten wollte (nebst einem Bonus für den Schaden durch die Datenlöschung), oder er womöglich gar von einem ausländischen Geheimdienst zum Zwecke offensiver Industriespionage und -sabotage eingeschleust war, wird man sein Strafmaß sicherlich ganz anders festlegen, als wenn sein Chef es von ihm verlangt und auf ihn Druck ausgeübt hat und ihm angedroht wurde, dass er seinen Job verliert, wenn er es nicht macht. Ich denke zwar, dass die Tat schwerwiegend genug ist, um in beiden Fällen nicht auf Bewährung zu entscheiden, aber keinesfalls kann man sagen, dass das alles einerlei ist und es nur ein starres Strafmaß dafür gibt.

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von Daniel (Specialist / 314 / 68 / 44 ) »
Das Drescher-Verfahren war ein politicher Prozess der absolut
nicht als Beispiel für das juristische Tagesgeschäft taugt. Da
spielt nur die Tat selbst - aber nicht die Motivation - eine Rolle.
Bei der Strafzumessung wird zwar tätige Reue berücksichtigt,
aber das ist etwas anderes.
Motivations-Strafrecht gab es in dritten Reich. Es ist gut daß
wir das nicht mehr haben. Rache ist ein schlechter Ratgeber.

Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von ralf.wenzel (Top Expert / 3776 / 176 / 262 ) »
DeathAndPain hat geschrieben:Entschuldigung, aber das ist doch Blödsinn. Die Rechtsvorschriften mögen im allgemeinen nicht nach Motivation staffeln, aber die Richter haben immer eine Bandbreite beim Strafmaß, aus der sie selbstverständlich unter Berücksichtigung der Motive wählen. Ein plakatives Beispiel dafür ist der Daschner-Prozess
Nein, strafmildernd waren erstens, dass der Angeklagte geständig war und sich selbst überführt hat (dadurch, dass er Berichte schrieb, die Ermittlungen auslösen mussten) und zweitens der Gewissenskonflikt, der unmittelbar mit seiner Berufsausübung zu tun hat. Der hat mit der Motivation nichts zu tun. Das ist erheblicher Unterschied.

Beispiel: Ich gehe raus auf die Straße und haue dem ersten auf die Fresse, den ich sehe. Gegenbeispiel: Ich haue einem auf die Fresse, der meine Frau beleidigt hat. Ersteres wird härter bestraft, aber nicht der Motivation, sondern der Heimtücke wegen.

Es wäre also völlig egal, ob der Berater das Geld für hungernde Kinder in Afrika spendet oder ob er es für Nutten, Koks und Glücksspiel ausgibt (und den Rest sinnlos verprasst). Mit der Strafzumessung hat das nichts zu tun.


Ralf

PS: Ich habe mich damals mit dem Fall intensiv beschäftigt, weil ich den Mann als Mensch verstanden habe - aber das Verhalten aus rechtsstaatlicher Sicht natürlich völlig inakzeptabel ist. Wenn sowas einmal einreißt.... Aber in seiner Haut habe ich nicht stecken wollen (weil ich befürchte, ich hätte ähnlich gehandelt).
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Ralf Wenzel Heuristika SAP-Development
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Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von DeathAndPain (Top Expert / 1795 / 213 / 396 ) »
ralf.wenzel hat geschrieben:Nein, strafmildernd waren erstens, dass der Angeklagte geständig war und sich selbst überführt hat (dadurch, dass er Berichte schrieb, die Ermittlungen auslösen mussten) und zweitens der Gewissenskonflikt, der unmittelbar mit seiner Berufsausübung zu tun hat. Der hat mit der Motivation nichts zu tun. Das ist erheblicher Unterschied.
Ja, aber woraus besteht denn der Gewissenskonflikt? Daraus, dass er auf der einen Seite nicht foltern darf, auf der anderen Seite aber den Jungen retten möchte. Sich auf den Begriff des Gewissenskonfliktes zu kaprizieren, so wie Du es hier tust, halte ich für eine nicht sachgerechte Floskel mit dem Zweck, den eigentlichen Kausalzusammenhang zu verschleiern. Wenn er Folterung angedroht hätte, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, wäre er wesentlich härter bestraft worden als im vorliegenden Fall, in dem es ihm darum ging, den Jungen zu retten. Das ist der Knackpunkt, egal mit wie vielen emotional wirksamen Begriffen (Gewissenskonflikt, Heimtücke,...) man ihn zu verdecken versucht.
Beispiel: Ich gehe raus auf die Straße und haue dem ersten auf die Fresse, den ich sehe. Gegenbeispiel: Ich haue einem auf die Fresse, der meine Frau beleidigt hat. Ersteres wird härter bestraft, aber nicht der Motivation, sondern der Heimtücke wegen.
Der liebe Gott bewahre Dir Deine netten Begriffe. Den der "Heimtücke", den Du hier auf eine gewöhnliche Körperverletzung verallgemeinern möchtest, gibt es im deutschen Recht nur im Zusammenhang mit der von Daniel angesprochenen Definition von Mord. Bei den Nazis, von denen diese Morddefinition noch stammt, was das anders. Da gab es sogar ein dezidiertes "Heimtückegesetz".

Und ich bin durchaus der Meinung, wenn ich im Wasserwerk arbeiten und heimlich eine leichte Fluorlösung ins Wasser mischen würde, um aufgrund meiner persönlichen Überzeugungen hinsichtlich der Wichtigkeit der Mundflora die Zähne der Bevölkerung zu verbessern, nicht wissend, dass Fluor auch ein starkes Gift ist, das bei ausreichend geringer Dosierung zwar nicht tödlich ist, gerade auf lange Sicht aber durchaus seine gesundheitlichen Nebenwirkungen entfalten kann, dann würde man mich anders bestrafen, als wenn ich Rattengift gewählt hätte mit dem erklärten Ziel, die Menschen langsam aber sicher zu vergiften.
PS: Ich habe mich damals mit dem Fall intensiv beschäftigt, weil ich den Mann als Mensch verstanden habe - aber das Verhalten aus rechtsstaatlicher Sicht natürlich völlig inakzeptabel ist. Wenn sowas einmal einreißt.... Aber in seiner Haut habe ich nicht stecken wollen (weil ich befürchte, ich hätte ähnlich gehandelt).
Ich kann Dich verstehen. Persönlich denke ich, dass ich diszipliniert genug gewesen wäre, sowas nicht zu machen. Wissen tut man es freilich nur, wenn man tatsächlich mal in so einer Situation gewesen ist.

Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor DeathAndPain für den Beitrag:
Daniel


Re: Programm per Coding anlegen

Beitrag von Daniel (Specialist / 314 / 68 / 44 ) »
Das Beispiel mit dem Fluor ist ganz schlecht.
Du willst ja niemanden vergiften. Es fehlt daher am Vorsatz.
Das ist bei Rattengift ja anders. Es ist keine Frage der Motivation.

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