Allgemeiner Hinweis:Guenther hat geschrieben:...Und zwar habe ich ein Programm, das folgenden SUBMIT-Befehl absetzt:
SUBMIT myprogram
with some_params
TO SAP-SPOOL
DESTINATION 'PR01'
IMMEDIATELY 'X'
KEEP IN SPOOL ' '
WITHOUT SPOOL DYNPRO
VIA JOB my_jobname NUMBER my_jobcount
AND RETURN.
Uhhh.... lokaler Printer und SAPGuenther hat geschrieben:Im Release 4.7c wurde damit ein Spool-Auftrag erzeugt und sofort (Immediately) auf dem lokalen Drucker des Benutzers ausgegeben.
Im neuen SAP verbleibt der Job dagegen im Spooler. Klicke ich ihn unter der Transaktion SP02 an und führe "Direct Printing" aus, dann kommt erst noch ein Windows-Dialog, in dem ich den lokalen Standard-Drucker bestätigen muß.
Was hat sich denn da geändert, oder wo müßte ich nachschauen, um das alte Verhalten wieder einzurichten?
Kann es evtl. etwas mit dem SAPLPD zu tun haben?
Es geht schon, dass man einen Frontend-Drucker in einem Job verwenden kann, aber es funktioniert leider nicht immer zuverlässig.Dele hat geschrieben:Wie a-dead-trousers schon sagte: Frontend-Druck funktioniert nicht in Jobs, weil bei Frontend-Druck immer eine Verbindung zum SAPGui vorhanden sein muss.
Wie a-dead-trousers schon sagte: In Jobs brauchst du einen explizit in SAP definierten Drucker, wenn der Ausdruck sofort gestartet werden soll.
Sicher, dass dein Drucker die Kopplungsart F und den Gerätetreiber SAPLPD (beim Gerätetyp einzustellen) verwendet?Guenther hat geschrieben:Ich habe einmal die Screens der Transaktion SP02 mit dem alten System verglichen. Wenn man die Details der Spool Requests ansieht, stellt man fest, daß im alten System in der Karte "Spool Attributes" der jeweilige lokale Drucker (also mein Windows-Standard-Drucker) als "Frontend-Printer" aufgeführt wird. Im neuen Release gibt es diese Info gar nicht.
Naja, also wie soll man es denn sonst machen?Ich habe mal den Hinweis "758017 - Spoolauftrag wird doppelt ausgegeben" angehängt - gültig seit Juli 2005.
Dort heißt es, man soll den Frontend-Druck mit Koppelart F nicht in Jobs verwenden.
Stimmt, aber nur mit diesem unsäglichen Windows-Dialog...Den neuen Front-End Druck (Koppelart G) kann man durchaus in Jobs verwenden, aber ohne Sofortdruck. Wenn dann ein Anwender einen Ausdruck anstartet, dann wird auf seinem Drucker ausgegeben.
Wie a-dead-trousers schon sagte: In Jobs brauchst du einen explizit in SAP definierten Drucker, wenn der Ausdruck sofort gestartet werden soll.Naja, also wie soll man es denn sonst machen?
Den neuen Front-End Druck (Koppelart G) kann man durchaus in Jobs verwenden, aber ohne Sofortdruck. Wenn dann ein Anwender einen Ausdruck anstartet, dann wird auf seinem Drucker ausgegeben.(Ich nehme mal an für Koppelart "G" gilt dassselbe.)
Nur wenn in der Druckerdefinition auf der Karteikarte Hostspool-Kopplung die Checkbox "keine Auswahl der Geräte am Frontend" nicht aktiviert ist. Wir haben deshalb extra zwei Koppelart-G Drucker angelegt. Einen der direkt druckt (ohne Auswahl am Frontend) und einen der die Auswahl bringt (wird oft mit PDFCreator genutzt)Stimmt, aber nur mit diesem unsäglichen Windows-Dialog...
Wenn das Programm nur eine Liste an einen Drucker direkt ausgeben soll, dann brauchst man nur den Drucker in SAP explizit zu definieren und im JobStep angeben und das war's. Es sei denn, das Programm macht etwas Spezielles.Vermutlich werde ich dann das Programm wohl komplett umstrukturieren müssen...
Da ein Jobstep nur mit einem Benutzer laufen kann, könnte ich mir vorstellen, dass der Job mehrere Steps je Benutzer hat. Ein Workaround könnte dann ein Koppelart-G Drucker ohne Auswahl am Frontend sein und die Anwender drucken ihre Liste dann bei Bedarf manuell aus. Könnte ggf. sogar Papier sparen.Im Release 4.7c wurde damit ein Spool-Auftrag erzeugt und sofort (Immediately) auf dem lokalen Drucker des Benutzers ausgegeben.